In der letzten Eintragung schreibt der Autor (geb. 1940): „Mein Tagebuch ist eine durch und durch literarische Unternehmung. Die 450 Seiten (beide Teile 1982-2007) sind kein Kalendarium, kein Wegbegleiter, keine minutiöse Aufzeichnung alltäglicher Dinge. Sie sind immer Ausdruck persönlicher Anmutungen und Stellungnahmen und Bewertungen hervorgehobener Zustände und Geschehnisse. “