Der Autor hält seine Gedanken in fiktiven Briefen an seine „geliebte E.“ fest. Zwischen 1947 und 1954 notiert er Erlebnisse aus Musik, Konzertleben und Urlaub, reflektiert über Bach, Bruckner und Reutlinger Konzerte. Persönlich geprägt von der schwierigen Beziehung zur Freundin, folgt nach der Trennung eine Zeit des Schweigens. Eine neue Beziehung führt schließlich zur Heirat 1954.