Die Notizen der Autorin (1919-1998) aus den Jahren 1952 bis 1989 haben die Form von ausführlichen Erzählungen mit viel wörtlicher Rede. Sie tragen seltsame Titel wie z. B. „Seku“, „MaPa“, „Sperrmüll“ und sind nur selten einer bestimmten verwandten Person zuzuordnen. Bei „Lümsse“ (Band 13), in dem ein Großneffe porträtiert wird, gibt es starke romanhafte Züge.