Aus Groß-Möllen, Kreis Pyritz/ Pommern, wohin sie mit ihren zwei kleinen Kindern aus Berlin vor den Bombenangriffen gezogen ist, schreibt die Autorin (geb. 1912) 1943 bis 1945 zehn Briefe an Eltern und Schwester. Darin berichtet sie von den Zerstörungen in Berlin und ab Januar 1945 über Flüchtlinge aus Ostpreußen und den Lärm der näher rückenden Front. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung der Berichte der Hochschwangeren im Tagebuch RegNr. 348, 1.